Donnerstag, 25. April 2013

Die Prä-Trans-Verwechselung

Ken Wilber hat mit diesem Begriff ein wichtiges Unterscheidungswerkzeug formuliert. Wenn wir ein Stufenmodell der Evolution des Bewusstseins aufstellen, kann es grob in drei Phasen eingeteilt werden:
Prärational – rational – transrational oder: präpersonal – personal – transpersonal oder: prämodern – modern - postmodern.
  • Prärational bedeutet, dass die Erfahrungswelt vorwiegend von Bildern, Emotionen und Phantasien gesteuert wird.
  • In der rationalen Phase übernimmt das logische und symbolische Denken zusammen mit der verbalen Sprache die Vorherrschaft bei der Weltauffassung und -deutung.
  • Im transrationalen Bereich kommen Erfahrungselemente wie Intuition, Spiritualität und Mystik dazu.

In meinem Modell der Bewusstseinsevolution findet sich die prärationale Ebene am stärksten im tribalen Bewusstsein ausgebildet. Die rationale Ebene hat ihre prägnanteste Ausprägung genau in der Mitte der sieben Stufen, also in der vierten, materialistischen Stufe. Die transrationale Ebene findet ihre volle Verwirklichung in der siebten, der holistischen Stufe.

Eine Prä-Trans-Verwechslung passiert, wenn entweder eine prärationale Erfahrung als transrational oder eine transrationale Erfahrung als prärational verstanden wird. Verstehen kann dabei zweierlei bedeuten, nämlich subjektiv oder intersubjektiv. Subjektiv verwechsle ich eine Erfahrung, wenn ich z.B. in einem regressiven Zustand bin, aber glaube, eine hohe spirituelle Öffnung zu erfahren. Die intersubjektive Verwechslung geschieht z.B., wenn ein Psychiater einen Menschen mit einer spirituellen Erfahrungen für geisteskrank erklärt oder wenn dieser Zustand psychoanalytisch als kindliche Phantasie der Alleinheit diagnostiziert wird.


In der Therapie


Häufig haben wir es in der therapeutischen Arbeit vor allem bei sensiblen und frühtraumatisierten Personen mit solchen Verwechslungen zu tun. Entweder berichten diese Personen von besonderen Erfahrungen, die sich der Durchschnittswirklichkeit entziehen, oder sie erleben solche während Innenreisen oder in tiefen Entspannungssituationen im Rahmen der Therapie. Die richtige Zuordnung dieser Erfahrungen ist wichtig, damit eine Verfestigung von Störungen vermieden wird. Themen, die aus der prärationalen Ebene stammen, müssen therapeutisch bearbeitet und aufgelöst werden, weil sie sonst zur Stabilisierung von unerwünschten Symptomen beitragen. Gehören die Themen jedoch auf die transrationale Ebene, so können sie als Ressource dienen. Zusätzlich ist darauf zu achten, dass es bei solchen Erfahrungen auch gemischte Anteile geben kann, dass also ein Aspekt der Erfahrung prärational und ein anderer transrational behandelt werden muss. Dazu weiter unten noch ein Beispiel.


Ähnlichkeiten und Unterschiede zwischen „Prä“ und „Trans“


Solche Verwechslungen können auch deshalb vorkommen, weil es zwischen den beiden Bereichen Ähnlichkeiten gibt. Sowohl der prä- als auch der transrationale Bereich ist eher bildlich als verbal strukturiert und rechtshemisphärisch gesteuert. In den ersten Lebensjahren dominiert diese Gehirnhälfte, und in erweiterten Bewusstseinszuständen können wir auch von einer starken Aktivität in diesem Bereich ausgehen, in dem Informationen u.a. visuell verarbeitet werden. Die bildlichen Inhalte sind aber auf der Prä-Ebene gegenständlich, auf der Trans-Ebene erscheinen sie dagegen eher komplex und abstrakt. Während die erstere keine Logik verwendet, sondern stark von Gefühlen bestimmt ist, beruht die letztere auf einer nichtlinearen Logik und auf dem systemischen Denken und Wahrnehmen.

Ein weiteres Unterscheidungskriterium für die subjektive Erfahrung der unterschiedlichen Zustände: Trans-Erfahrungen sind frei von Leiden und werden als Erweiterungserlebnisse erfahren. Spirituelle Sehnsucht z.B., also der intensive Wunsch nach innerer Befreiung, enthält dort eine Verwechslung, wo die Sehnsucht als schmerzlich erfahren wird: Etwas, was ich brauche, fehlt mir. Das ist ein kindlicher Wunsch, hinter der eine kindliche Frustration steckt. Wo die Sehnsucht nur den Drang nach Erweiterung ausdrückt, kann sie dem transrationalen Bereich zugerechnet werden. Solange es also um Bedürftigkeit geht, drücken sich frühkindliche Enttäuschungen im Spiri-Gewand aus. Handelt es sich um Traumatisierungen, so liefert der Mechanismus der Dissoziierung den Zugang zu Erfahrungsräumen, die der mystischen Erfahrung in vielen Aspekten gleichen, jedoch nur traumabedingte Abspaltungen von der Wirklichkeit symbolisieren.

Andere Charakteristika der Trans-Ebene: Sie ist egofrei (nicht selbstsüchtig und selbstfixiert) und empathisch, angstfrei und wachstumsorientiert. Aus diesem Zustand ist der Umstieg auf die rationale Ebene leicht möglich, die Zustände können flexibel gewechselt werden. D.h. eine transrationale Erfahrung kann ohne große Schwierigkeiten verlassen werden, wenn eine äußere Notwendigkeit dazu vorliegt. Die Kommunikationsfähigkeit ist gegeben, es ist also möglich, die Details einer solchen Erfahrung zu beschreiben. Sie werden ohne Dogmatisierung und missionarischem Drang mitgeteilt. Die soziale Interaktion ist geprägt von Wertschätzung und Toleranz. Es kommt zu keiner Verwechslung von Innen- und Außenwelt, wie sie für psychotische Zustände typisch ist. Vielmehr kann klar kommuniziert werden, was bei einer Erfahrung „nach innen“ und was „nach außen“ gehört. Dazu kommt ein Verantwortungsbewusstsein für sich und andere. Es herrscht Vertrauen in andere Menschen, auch das Vertrauen, Hilfe anzunehmen, dort wo Probleme mit der Einordnung der eigenen Erfahrungen auftauchen.

In der Geschichte ist es immer wieder vorgekommen, dass transpersonale Mystiker von den herrschenden Religionen, die oft tief in der prärationalen Wirklichkeitswelt verwurzelt sind, bekämpft und verfolgt wurden. Beispiele sind der Hl. Franziskus, Meister Eckehart und Johannes vom Kreuz, die mit ihren mystischen Einsichten in der katholischen Kirche auf Widerstand gestoßen sind und mit Lehrverboten und anderen Schikanen gemaßregelt wurden. Noch härter ging man mit anderen Visionären wie Giordano Bruno um, die auf dem Scheiterhaufen endeten.


Aberglaube und Wahrsagerei


Umgekehrt wurde Aberglaube, der auf der prärationalen Wirklichkeitssicht beruht, immer wieder als transpersonale Weisheit angepriesen und verkauft. Wir können in diesem Zusammenhang die Esoterik als eine planmäßige oder unbewusste Prä-Trans-Verwechslung definieren. Dabei werden tribale Praktiken als Heilsbringer für die Probleme der modernen Welt propagiert. Daran ist nichts verwerflich, solange kein Schaden und keine Täuschung verursacht wird. Die Probleme unserer (Innen- wie Außen-)Welt sind oft derart komplex, dass wir in unserer Not die verschiedensten Hilfsquellen anzapfen, wenn wir mit den Mitteln der rational-wissenschaftlichen Sphäre nicht mehr weiter kommen. Aber wir sollten dabei die Kirche im Dorf lassen und archaische Methoden, die es seit der Steinzeit gibt, auch wenn sie auf modern aufgemotzt sind, nicht überschätzen. Sie sind keine allheilende Wundermittel, sondern können einmal funktionieren, ein andermal nicht (Vgl.  den Beitrag über Wunderheiler und Skeptiker).

Die Verführung der Romantik besteht in der Verklärung der Vergangenheit. Was früher war, ist automatisch besser, weil das was jetzt ist, schlecht ist. Wir übersehen dabei, dass die Verklärung von vergangenen Lebensformen eigentlich eine Verklärung unserer Kindheit ist, die wir deshalb vornehmen, um uns nicht den Verletzungen und Ängsten stellen zu müssen, die wir in dieser Zeit durchleben mussten. Das Bild der heilen Kindheit übertragen wir auf Geschichte und erwarten uns z.B., dass die Weisheit tribaler Gesellschaften die Probleme der um ganze Dimensionen komplexeren aktuellen Welt lösen könnte. Sicher brauchen wir diese Weisheit wie auch viele anderen Weisheiten, aber keine von ihnen ist alleine seligmachend.

Und in allen Fällen, in denen Ängste geschürt werden (durch sogenannte „Wahr“-sager), unwirksame Quacksalbereien betrieben und Menschen durch falsche Versprechungen getäuscht und betrogen werden, in allen Fällen also, in denen prärationale Hoffnungen manipulativ mit rationalen Kalkulationen geweckt werden, muss sowohl die Zivilgesellschaft durch Aufklärung wie auch die Gerichtsbarkeit durch Sanktionen aktiv werden. Die beste Immunisierung gegen die Verführungen ins Prärationale besteht darin, dass wir uns unsere Kindheitsthemen, die Ängste und unerfüllten Sehnsüchte, bewusst machen und erkennen. Dann verwechseln wir nicht mehr das, was in die Kindheit gehört, mit dem, was die Zukunft unserer inneren Entwicklung ist.


Die Skeptiker


Zwischen den Präs und Trans tummeln sich die rationalen Skeptiker, die sich gegen beide Seiten abgrenzen und dabei den gleichen Verwechselungen verfallen. Da sie keine Erfahrungen von der transpersonalen Ebene haben, sehen sie in jeder spirituellen Erfahrung eine Entgleisung ins Prärationale. Alles, was sich nicht rational darstellen lässt, ist vorrational, und was vorrational ist, ist primitiv und wird durch die Rationalität übertroffen. Damit ist die skeptische Überheblichkeit unvermeidlich: Wir haben die Weisheit mit dem Löffel gefressen, und alles Nichtrationale unterscheidet sich nur im Grad der Naivität oder Dummheit.

Sie sehen z.B. in Ken Wilber einen Esoteriker und Mystiker. Nach der obigen Definition kann er nicht beides sein, allenfalls wird er einer permanenten Prä-Transverwechslung beschuldigt. Wahrscheinlicher ist, dass für den rein rationalen Blick kein Unterschied zwischen Alchemie und Spiritualität besteht, weil sich beides einer strengen wissenschaftlichen Überprüfung entzieht. In der Haltung ähneln die skeptischen Fanatiker den Hexenverfolgern zu Beginn der Neuzeit, die jede Form der Irrationalität ausrotten wollten und dabei besonders auf Vertreterinnen der vormodernen Heilkunde und Lebenshilfe losgingen. Der Vorwurf der Zauberei enthielt die Angst vor „besonderen“, also transpersonalen Kräften, die aber, da dem Teufel zugeordnet, nur einer prärationalen Sphäre entstammen konnten.


Konfliktlinien


Das Beispiel der Hexenverfolgungen weist darauf hin, dass an den Wenden von einer Stufe zur nächsten besondere Identitätsprobleme auftauchen, die oft zu Gewaltausbrüchen führen. Jedenfalls kommt es an solchen Übergängen („Drehpunkten“ nach Ken Wilber) zu typischen Konflikten. Gesellschaftlich-historisch handelte es sich um die Ablöse der von prärationalen Glaubenssystemen kontrollierten Welt des Mittelalters durch das moderne wissenschaftliche Modell. In anderen Regionen der Erde, z.B. im islamischen oder im hinduistischen Bereich, toben diese Konflikte noch immer. Die „westliche“ Welt hingegen steht am Ausgang aus der materialistischen Bewusstseinsstufe, die eng mit der rational-wissenschaftlichen Weltsicht verbunden ist, mit ähnlichem Konfliktpotenzial, allerdings mit hoffentlich genügend anderen Mitteln der Konfliktaustragung.

Den kulturellen Umbrüchen entsprechen innerpsychisch die Identitätskonflikte, wie sie z.B. ab dem Schulalter bis zur Pubertät beim Übergang von einer prärationalen zur rationalen Stufe vorkommen. Auch an der Schwelle zu einer spirituellen Öffnung kann es zu Fragen um die eigene Identität kommen. In solchen Phasen schwankt die Orientierung gerne zwischen dem Wunsch nach einer alten gewohnten Sicherheit und dem Drang nach einer neuen, unsicheren Freiheit.

Je nachdem, wie diese Phasen durchlaufen wurden, kann es zu Fixierungen kommen. So wird jemand, dessen prärationale Phase von Schwierigkeiten und emotionalen Belastungen geprägt war, in der Rationalität Stabilität und Sicherheit finden. Aus der Bindungsforschung wissen wir, dass solche Festlegungen schon sehr früh geschehen können. Dann wird die gesamte Sphäre der Prärationalität als Bedrohung erlebt, die mit kognitiven Mitteln abgewehrt werden muss. Die transrationalen Sphären werden dann zugleich abgewertet, weil mangels eigener Erfahrung nur deren Ähnlichkeiten mit dem Prärationalen bemerkt werden und das gleiche Bedrohungsszenario aktivieren (vgl. dazu den Beitrag über die dogmatischen Skeptiker). Wir verwechseln dabei das stabile Ich mit einem „fertigen“ oder mit einem gepanzerten Ich.

Geht die Person, die sich von ihrer eigenen schmerzlichen Geschichte abgekapselt hat, jedoch über die Rationalität weiter in die Transpersonalität, indem sie z.B. Meditationskurse besucht, dann besteht die Gefahr, die Erfahrungen in diesem Bereich zu intellektualisieren, während die emotionalen Probleme ungelöst im Unterbewusstsein weiter wirken. Es entsteht der Typus des passionierten Meditierers, der nur in der Meditation zur Ruhe kommt, aber im täglichen sozialen Leben Persönlichkeitsdefizite aufweist, die er mittels der Weisheit und Tiefe, die er in der Meditation erlebt, verdrängen kann. Ken Wilber sagte dazu in einem Interview: „Ein derangiertes Gefühlsleben heilt Zen ebensowenig wie einen gebrochenen Knochen.“

Ein anderer Konflikt geschieht, wenn jemand eine transpersonale Erfahrung macht, diese aber nicht einordnen kann, weil entweder eine präpersonale Traumatisierung damit aktiviert wird oder weil die Gesellschaft die Erfahrung pathologisiert (vgl. dazu den Beitrag über die Schizotypie).


Spirituelle Krisen


Es kann auf dem Weg zur inneren Erweiterung zu Erschütterungen und Krisen kommen, da die bestehenden Sicherheitsstrukturen der Psyche, die auf fixierten Mustern und Neurosen beruhen, geschwächt werden und die neuen Strukturen noch nicht etabliert sind. Es kann dabei zu Symptomen kommen, die psychotischen Zuständen ähneln und deshalb leicht mit ihnen verwechselt werden. In diesem Zusammenhang hat Stanislav Grof den Begriff der spirituellen Krise geprägt und ein Spiritual Emergency Network begründet, damit die von solchen Krisen betroffenen Menschen eine kompetente Hilfe erhalten und nicht in der Psychiatrie landen müssen.

An den Wendepunkten der inneren Entwicklung können im Zug der Öffnung für neue Sichtweisen verdrängte alte Gefühlsmuster aktiviert werden, die dann zu einer starken Verunsicherung und Verwirrung führen. Andererseits liegt gerade in diesen Phasen eine gute Chance, diese prärationalen Themen therapeutisch aufzuarbeiten. Denn die spirituelle Öffnung stellt neue Ressourcen zur Verfügung, um die emotionale Arbeit zu unterstützen.


Der Ausblick


Die der Bewusstseinsevolution innewohnende fortwirkende Kraft motiviert zur Überschreitung (Transzendenz) der Grenzen des rationalen Ichs. Wir wollen weiter wachsen und uns befreien von den Einschränkungen, die wir uns in unserer Geschichte angewohnt haben. Wir suchen die innere Freiheit nicht, weil wir von kindlichen Wunschphantasien nach einem Paradies angetrieben sind, sondern weil wir unser inneres Wesen finden wollen, von dem wir eine Ahnung haben, die uns keine Ruhe lässt, bis wir diese „Heimat“ im großen Ganzen gefunden haben. Wir können aber die Herausforderungen dieses Übersteigens nur meistern, wenn unser Ich stabil genug ist. Sonst wird uns jeder Schritt in diese Richtung in die präpersonalen Themen zurückwerfen. „Losgelassen“ werden kann nur ein stabiles Ich.

Übersicht: Prä-Trans-Verwechselungen

Kurzform Kurzbeschreibung Beispiele
Prä ⇒ Trans Prärationale Erfahrungen werden als transpersonale Erfahrungen missverstanden. Esoterik, Romantik, Ablehnung der Intellektualität und Rationalität
Trans ⇒ Prä Transrationale Erfahrungen werden als präpersonale Erfahrungen missverstanden. Wissenschaft, Psychoanalyse, Atheismus, Überschätzung der Intellektualität und Rationalität

Kurzform Subjektiv Intersubjektiv
Prä ⇒ Trans Eine regressive oder dissoziative Erfahrung wird als spirituell erlebt. Die Erfahrung wird naiv hochgeschätzt, die Person wird verehrt.
Trans ⇒ Prä Eine spirituelle Erfahrung wird als verstörend und irritierend erfahren (vgl. spirituelle Krise). Die Erfahrung wird pathologisiert, die Person wird für krank erklärt.

Kurzform Subjektive Symptome Objektive Merkmale
Prä ⇒ Trans Leiden an einer spirituellen Erfahrung, Angst Inauthentizität, Diskrepanz zwischen Reden und Handeln
Trans ⇒ Prä Verwirrung, Erfahrung kann nicht eingeordnet werden. Intaktes Ego, Unsicherheit in Bezug auf die Spiritualität, Schwierigkeiten bei der Konzeptualisierung

Kurzform Therapeutischer Fehler Therapeutische Konsequenz
Prä ⇒ Trans Der Traumaanteil (die Dissoziation) an der Erfahrung wird übersehen. Positive Gegenübertragung Der Traumaanteil an der Erfahrung wird aufgearbeitet.
Trans ⇒ Prä In die Erfahrung wird ein Traumaanteil (eine Dissoziation) projiziert. Negative Gegenübertragung Die Erfahrung wird als Ressource genutzt.


Literatur:
Ken Wilber: Eros, Kosmos, Logos: Eine Jahrtausend-Vision. Fischer Taschenbuch 2011 (1995)
Michael Habecker, Sonja Student: Wissen, Weisheit, Wirklichkeit: Perspektiven einer aufgeklärten Spiritualität. Kamphausen Verlag 2011

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